Bei Brandschäden können aus unbedenklichen Stoffen, Waren und Einrichtungen gefährliche Schadstoffe freigesetzt werden.
Bei Brandschäden entstehen Schadstoffe, und dies sowohl in der sogenannten heißen Brandphase als auch an der kalten Brandstelle.
Im Rahmen der heißen Brandphase werden durch den Verbrennungsvorgang schädliche Substanzen freigesetzt. Diese sind zunächst flüchtig. Hierbei handelt es sich insbesondere um Kohlenmonoxide, Kohlendioxide, Chlorwasserstoffe, Acroleine und Cyanwasserstoffe.
Brandgefährlich auch nach dem Feuer.
Der Begriff der kalten Brandstelle bezeichnet die Situation nach Ablöschen des Schadenfeuers und nach Abkühlung des Brandgutes auf Umgebungstemperatur.
Auf der kalten Baustelle ist insbesondere mit mittel- und schwerflüchtigen organischen Stoffen zu rechnen. Als Brandfolgeprodukte werden insbesondere folgende toxische Substanzgruppen freigesetzt:
Darüber hinaus kann es zu Schimmelpilzbefall dann kommen, wenn nicht unmittelbar nach dem Brandereignis Trocknungsmaßnahmen eingeleitet werden.
Unter Beachtung der Richtlinien zur Brandschadensbeseitigung (VdS 2357) und der geltenden Regeln TRGS und BGR stellt die E.I.S. GmbH in Brandfällen eine systematische Vorgehensweise zur Schadstoffanalyse bis hin zur Schadstoffbeseitigung und Entsorgung zur Verfügung.
Vorgehensweise
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