Asbest riecht nicht, es strahlt nicht, es diffundiert nicht und ist auf lange Sicht kein Problem.
Wenn das alternde Baumaterial zerfällt und Fasern abgibt, wird Asbest zur großen Gesundheitsgefahr. Möglich ist das in vielen der vor 1995 errichteten Gebäuden.
Vorsicht und Sorgfalt.
Asbest sind natürliche, mineralische Rohstoffe, die bereits vor 4000 Jahren verwendet wurden.
Asbeste sind faserförmige, silikatische Mineralien, die aus Magnesium und eisenhaltigen magmatischen Ausgangsgesteinen über komplizierte Reaktionsmechanismen unter hohem Druck und bei hohen Temperaturen entstanden sind.
Es wird zwischen der terpentin- und der Amphibolgruppe unterschieden. Werden die Fasern eingeatmet, können sie sich in der Lunge festsetzen. Spätfolgen des ungeschützten Umgangs mit Asbest sind häufig Krebserkrankungen.
Der fahrlässige Umgang mit Asbest kann nicht nur gravierende gesundheitliche Folgen haben, sondern auch eine strafrechtliche Verfolgung wegen eines Umweltvergehens nach sich ziehen.
Fest gebundene Fasern wie im Asbestzement, der für Dächer und Wände verwendet wurde, sind zumindest dann unbedenklich, solange sie nicht beschädigt werden. Neben dem fest gebundenen Asbest können sich auch noch verschiedene schwach gebundene Werkstoffe im Haus befinden. Sie sind gefährlicher als der fest gebundene, weil sie dazu neigen, im Alterungsprozess Fasern abzugeben.
Asbest findet sich in folgenden Baubereichen:
Schwach gebundene Asbestprodukte in Gebäuden wurden hauptsächlich verwendet als:
Schwach gebundene Asbestprodukte als Brand- Wärme und Schallschutzmaßnahmen wurden hauptsächlich verwendet als:
Der sogenannte Asbestzement wurde vornehmlich verwendet als:
Asbestfasern findet man zudem in:
Vorgehensweise
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